Wie man ein Sommerfest mit minimalem Wind zum Erfolg bringt.
Wir freuten uns auf das Sommerfest und es sollte natürlich mehr auf dem Wasser als an Land gefeiert werden, aber der Wind zeigte sich von seiner ganz sparsamen Seite. Aus diesem Grunde mussten wir bedauerlicherweise von den Regattaflaggen die Flagge hissen, die eine Verschiebung der Startzeit anzeigen. Nach längerem Warten kam ein leichter Hauch über den See. Dieser wurde so gut es ging ausgenutzt.
Zu guter Letzt hat es dann doch noch für eine kleine Regatta im Up-and-Down-Kurs gereicht. Die Teilnehmerliste reichte von der Eikplast über die 420er und Ixylon bis zu einer Jaguar 25.
Gut zu wissen, dass notfalls mit allen Mitteln und hohem persönlichen Einsatz gearbeitet wird, um alle Boote rechtzeitig zum geselligen Beisammensein an Land zu bekommen.
Die echten Thüringer Bratwürstchen waren eine willkommene Stärkung.
Das Beste zum Schluss, nach Sonnenuntergang gab es einen Vortrag über die 2-malige Atlantiküberquerung von Marko Agthe mit seiner Familie.